Seit 2018 absolvierte ich ein Praktikum bei der Hundeschule „Follow me dog“ von Michael Linn. 2021 habe ich mich dann dazu entschlossen ein Studium in Tierpsychologie zu absolvieren. Dieses habe ich im August 2022 erfolgreich mit der Note „sehr gut“ beendet. Im Rahmen dieses Studiums habe ich mich mit den Themen Haltung, Gesundheit, Ernährung und Verhalten bei Hunden, Katzen, Kleintieren und Pferden beschäftigt. Im Dezember 2022 habe ich dann ergänzend noch die Prüfung zur Sachverständigen für das Hundewesen für das Land NRW erfolgreich absolviert und bin nun dazu berechtigt Sachkunde- und Verhaltensprüfungen gem. §10 und §11 LHundG abzunehmen.
Dieses Jahr absolvierte ich zwecks Weiterbildung ein weiteres Praktikum in der Hundeschule "Easy dogs".
Mein Leben wurde von Anfang an von Hunden und Katzen begleitet. Meine Eltern besaßen bereits vor meiner Geburt eine Rottweiler Hündin und Katzen, mit welchen ich folglich aufgewachsen bin. So konnte ich bereits in Kindheitstagen einiges über und mit den Tieren lernen. Aufgrund der Rottweiler Hündin und der damit verbundenen Auflagen, kam ich schon sehr früh mit dem Thema Hundeerziehung und der dazugehörigen Gesetzeslage in Kontakt. Bereits als kleines Kind war ich mit in der Hundeschule von Paul Probst und habe beobachtet, wie mit den Hunden trainiert wurde, bis ich schließlich später selber mit einem unserer Hunde an der Hundeschule teilnahm.
Als ich zehn Jahre alt war, verstarb traurigerweise unsere treue Rottweiler Hündin Jill 2010 im Alter von 14 Jahren, entschieden wir uns dazu eine American- Staffordshire – Kromfohrländer Hündin namens Funky aus dem Tierheim zu adoptieren. Aufgrund des Landeshundegesetzes durfte ich als Minderjährige nicht wirklich viel mit Funky unternehmen. Sie war zwar zu Hause eine wichtige Wegbegleiterin mit der ich auch gerne gespielt habe, allerdings durfte ich im öffentlichen Bereich nicht mit ihr arbeiten bzw. spazieren gehen. Meine Eltern haben die notwendige Ausbildung von Funky dementsprechend überwiegend übernommen.
Wir haben 2011 als Familie die Entscheidung getroffen einen Zweithund zu Funky anzuschaffen, einen rumänischen Mischlingsrüden namens Lupo. Mit diesem durfte ich dann auch, sowohl in der damaligen Hundeschule von Paul Probst, als auch beim deutschen Schäferhundeverein arbeiten und somit erstmals aktiv Verantwortung für einen Hund übernehmen und erste praktische Erfahrungen sammeln.
Drei Jahre später folgte dann ungeplant eine Chihuahua Hündin namens Sha Pei, die wir aufgrund ihres Schicksals aufnahmen. Sie hatte als sie zu uns kam ein erhebliches Problem mit Männern. Sie hatte anfangs auch ein Vertrauensproblem mit mir. Mit viel Arbeit und Geduld ist sie aber nun ein freundlicher und liebevoller Hund, der auch kein Problem mehr mit Männern hat und sehr gerne (auch mit mir) kuschelt.
Da vor allem Lupo mit dem Tod von Funky ein wenig zu kämpfen hatte, entschieden wir uns dazu wieder einen dritten Hund dazu zu nehmen. Zufällig ergab sich, dass Froni zu uns kam.
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